Saisonauftakt für Mannschaften des HHZSV Altenstadt e.V.

 

Oberursel, den 17. März 2019

Erstmalig konnte der hessische Haflinger Zucht- und Sportverein Altenstadt e.V. am 17. März mit zwei Dressurmannschaften beim Mannschaftswettbewerb in Oberursel-Bommersheim an den Start gehen. Das Starterfeld war groß und trotz des verregneten Wetters machten sich insgesamt 32 Mannschaften auf den Weg um sich miteinander zu messen.

Unter Mannschaftsführerin Inga Bingel startete Mannschaft I des HHZSV Altenstadt e.V. als 20. Starter der Prüfung mit Sandra Kraft auf Angelina Jolie 7, Tanesha Marie James auf Armageddon 61, Lorena Wagner auf Franzi 104 und Argentina Hofmann auf Wilma K 3 in die Prüfung.

 von links nach rechts: Lorena Wagner mit Franzi 104, Inga Bingel,
Tanesha Marie James mit Armageddon 61, Argentina Hofmann mit Wilma K 3
und Sandra Kraft mit Angelinga Jolie 7. 

Bereits am frühen Morgen als 4. Starter ging für Mannschaft II des HHZSV Altenstadt e.V. unter Leitung von Anke Scholl, Sarah Keil mit Amadeus 974, Peter Schreier mit Argonith, Imke Schwanbeck mit Nepomuk 326 und Christine Heilmann mit New York S an den Start.

von links nach rechts: Peter Schreier mit Argonith, Anke Scholl,

Imke Schwanbeck mit Nepomuk 326, Christine Heilmann mit New York S

und Sarah Keil mit Amadeus 974. 

 

Beide Mannschaften trafen sich im Vorfeld um gemeinsam zu trainieren und die Vorfreude auf den Start steig. Eine etwas chaotische Zeiteinteilung am Turniertag – die Prüfungen starteten zwanzig Minuten vor der angesetzten Zeit - setzte beide Mannschaften etwas unter Zeitdruck. Damit einher ging eine sehr kurze Abreitezeit, sodass das ein oder andere Pferd in der Prüfung noch nicht vollkommen losgelassen sein Können präsentieren konnte und einige Freudenbuckler zeigte. Dennoch hatten beide Mannschaften viel Spaß und platzierten sich auf den Rängen 25 und 27. Stärkste Reiterinnen an diesem Tag waren Sarah Keil (8,0) und Sandra Kraft (7,4).

Da das Wetter nicht zu einer Kaffeepause am Hänger einlud, entschied man sich, die Ponys in den wohlverdienten Feierabend zu entlassen und in den Stall zu fahren, um sich einige Stunden später erneut zur Siegerehrung einzufinden.

Ein langer Turniertag endete schließlich um 18.00 Uhr und alle Teilnehmer machten sich auf den Heimweg. Trotz der hinteren Platzierung hatten alle Reiter großen Spaß und blicken der kommenden Turniersaison mit Freude entgegen.

 

 

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